Geschichtliches

Der Sängerkreis Alheimer verdankt seinen Namen dem höchsten in seinem Einzugsgebiet liegenden Berg: Dem 549 Meter hohen nördlich von Rotenburg gelegenen Alheimer. Einem Berg, von dessen Gipfel man einen wunderbaren, einmaligen schönen Blick in allen Richtungen hat.

Die Namensgebung erfolgte in den Oktobertagen des Jahres 1925, als der Mitteldeutsche Sängerbund seinen Namen erhalten hatte und nun sein größeres Gebiet in Bezirke unterteilte.
„Gau-Alheimer-Sängerbund“ nannte sich von nun an der Sängerkreis. Die Leitung lag in den Händen von Schulrat Schmidt und Gauchorleiter Ernst Bode. Im Jahre 1926 fand erstmalig das Alheimer-Sängerfest in statt, welches den Zusammenschluss von 18 Vereinen zur Folge hatte.

Am 10. Dezember 1933 erfolgte aufgrund organisatorischer Umgestaltung des Bundes auch die Änderung des Vereinsnahmens in „Sängerkreis Alheimer“ statt. Während des 2. Weltkrieges ruhten weitestgehend die Aktivitäten des Sängerkreises Alheimer. Nach Beendigung des 2. Weltkrieges nahm man alsbald die Chroarbeit wieder auf.
Anfang 1949 begann man bereits mit der Umsetzung von größeren Konzerten. Der Wunsch nach Gemeinschaft und Chorleben war wieder vollständig aufgenommen.
Als der Mitteldeutsche Sängerbund wieder im Jahre 1949 entstand, war es eine Selbstverständlichkeit sich diesem anzuschließen. Heute im Jahre 2022 blickt man gerne auf die gemeinsame Partnerschaft zurück.
Der Sängerkreis Alheimer besteht heute aus 26 Vereine, welche sich auf Männerchöre, gemischte Chöre, Frauenchöre sowie einem Schulchor aufteilt.

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Dirigent // Musikwissenschaftler

Prof. Dr. Siegfried Bimberg

Singen als umfassende, jeden Menschen ergreifende und jedem Menschen mögliche Form des Musizierens erhebt uns, lässt uns Freude, Licht und Schatten erleben, bringt Mut, Zuversicht und Trost in die Herzen.